Krankheitsbilder

Es scheint so, als ob wir durch die Entdeckung der Zellmuster einen neuen Zugang zu Krankheiten gefunden haben. Unsere Entdeckung zeigt, dass hinter jedem Krankheitsbild ein spastisches Zellmuster steckt. Spastik entsteht also auf der Zellebene.

Spastische Zellmuster sind nach unserer Auffassung die Quelle jeder Erkrankung.

Die spastischen Zellmuster sind im manuellen Biofeedback wahrzunehmen und zu regulieren. Sobald spastische Zellmuster reguliert sind, ändert sich das Krankheitsbild. Dadurch lösen wir wissenschaftlich nachweisbar Spastik bei bisher ausweglosen Krankheitsbildern. Zum Beispiel Spastik bei Schlaganfall, Sauerstoffmangel oder Schädel–Hirn-Trauma 3. Grades.

Für uns ist es nicht verwunderlich, dass Lahme wieder gehen und Stumme wieder sprechen.

Die Manuelle Biofeedback Therapie BREUER^® weckt das Selbstheilungspotential des Gehirns, so das dass Gehirn sich auf der geistigen und körperlichen Ebene selbst hilft.

„Bis vor kurzem glaubte man, dass das Gehirn nicht fähig ist sich selbst zu heilen oder zu reparieren. Jetzt sind wir zu der Einsicht gelangt, dass das Gehirn zur Selbstheilung und neuem Wachstum fähig ist. Aber jedes Mal, wenn eine einzelne Person eine Hirnverletzung erleidet, ist es, als ob es die erste wäre, die je aufgetreten ist. Sowohl auf Seiten der Wissenschaftler als auch in der Öffentlichkeit herrscht ein Mangel an Verständnis darüber, was zu erwarten ist. Leider ist die Hirnverletzung zudem mit einem Stigma versehen, was zu Verdrängungsprozessen führt. Diese Verdrängung ist die Ursache der fehlenden Unterstützung von Dienstleistungen, Forschung und Rehabilitation."

(Prof. Donald G. Stein „Brain-Repair", erschienen im Georg Thieme Verlag)